Zwei Jahre nach dem Fall Drėlingas: Neubewertungen und Zukunftsaussichten

Projektlaufzeit

01.07.2021. - 31.10.2021.

Im Projekt einbezogenen Länder und Institutionen

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Mykolas-Romeris-Universität
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Universität Lettlands
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Universität Tartu
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Universität Passau

Projektleiterin

Dr. Dovilė Sagatienė

Projektziele

Ziel des Projekts war es, an der Mykolas Romeris Universität für den 10. September 2021, eine teilweise als Online-Konferenz ausgerichteten Veranstaltung zum Thema „Two Years after Drėlingas Case: changes and perspectives for the Future” Wissenschaftler*innen mit verschiedenen Kompetenzen zusammenzubringen, die das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten konnten: rechtlich, historisch und politisch.

Hauptaktivitäten des Projekts

Die internationale Konferenz fand im Veranstaltungsaal der MRU statt, Auditorium I-414, Ateities g. 20, LT-08303 Vilnius.

Direkte und indirekte Zielgruppe

Direkt: Direkte Zielgruppe des Projekts waren Akademiker*innen und Studierende aus den Bereichen Recht, Geschichte, Politik in der Region und weltweit, sowie Beschäftigte in der Justiz und in der Politik aus der Region und darüber hinaus – ca. 50 Personen im Studio an der MRU sowie ca. 1000 Personen online (Livestream während der Veranstaltung über MRU- und Partner-Facebook-Konten).

Indirekt: Indirekte Zielgruppe waren die Opfer des Sowjetregimes und deren Angehörige, Opfer von Völkermord, die nationale und internationale Justiz sowie Nichtregierungsorganisationen, die sich mit Völkermord- und Post-Genozid-Themen befassen – ca. 50 Personen im Studio der MRU (abhängig von Covid-Beschränkungen) auch ca. 2000 Personen online (Livestream während der Veranstaltung über MRU- und Partner-Facebook-Konten).