Projektlaufzeit
01.08.2011. - 30.11.2011.
Im Projekt einbezogenen Länder und Institutionen
Zusammenfassung des Projekts
Am 26.-27. September 2011 hat an der Universität Lettlands die internationale wissenschaftliche Konferenz „European Integration and Baltic Sea Region: Diversity and Perspectives“ stattgefunden. Die Konferenz wurde von der Uni Lettlands in Zusammenarbeit mit dem Baltisch-Deutschen Hochschulkontor, Nordische Ministerrats Vertretung in Lettland, Kanadische Botschaft, Finnische Botschaft und durch andere Organisationen organisiert.
Die Konferenz wurde am 26.September 2011 um 10:00 in dem Hauptgebäude der Universitäts Lettlands, Raina boulevard 19, Kleine Aula eröffnet. Nach der Eröffnung der Konferenz, um 12:00 Uhr, hat die Arbeit in 11 parallele Sessions und Arbeitsgruppen der Konferenz begonnen. Außerdem startete zur selben Zeit das Forum „Business – University Partnership“ das in Zusammenarbeit mit dem Baltisch Deutschen Hochschulkontor organisiert wurde.
In Zusammenarbeit vom Baltisch-Deutschen Hochschulkontor wurde innerhalb der Konferenz das Forum – Rundtischdiskussion „Business – University Partnership“ organisiert. Im Forum haben mehr als 100 Teilnehmern, inklusive Studenten, junge Wissenschaftler, Forscher, Universitätslehrkräfte, Leiter und administrative Vertreter, Vertreter des politischen Bereichs, Unternehmer sowie Staats-, internationaler Organisations- und NROs- Vertreter aus Lettland, Litauen, Estland, Deutschland, Ukraina, Finnland, Tschechien und Kanada teilgenommen.
Die Hauptthemen der Forumsdiskussionen haben die Fragen über Universität – Unternehmung Kooperation, inklusive, die Ausbildung der Unternehmersschaft, soziale, wirtschaftliche, rechtliche, kulturelle und regionale Aspekte im Kontext der europäischen Integration und Entwicklung der Ostseeregion behandelt, mit besondere Aufmerksamkeit auf die Zusammenarbeit der Akademiker und Geschäftsläute. Das Ziel des Forums war eine Wirkung und Entwicklung der Universitäten in Regionen zu fördern, um eine Kohäsion zwischen Regionen zu sichern und balansierte und ausgeglichene wirtschaftliche, soziale und wissenschaftliche Entwicklung zu bauen. Im globalen Wirtschafts- und Sozialbereich sind die Veränderungen der letzten Jahre angestiegen und sind außerdem einflussreicher wie noch nie zuvor. Jedoch ist der Ausgang aus dieser Situation noch ungewiss. Daher ist es in dieser Zeit sehr wichtig strategische, akademische und auf einem Geschäft basierende Partnerschaft zu bilden. Während der Konferenz und des Kollloquiums haben Forscher, Experten un andere Teilnehmer die Forschungsergebnisse präsentiert und ihre Erfahrungen in Entwicklung und Umstrukturierung des wissenschaftlichen Universitätsbereichs unter Einbeziehung der Unternehmungsmethoden und –elementen in die Grundaufgaben einer Universität getauscht. Das Resultat des Projektes ist die Verstärkung der Beziehungen zwischen Baltischen Staaten, Deutschland und anderen Ländern sowie eine stabile Grundlage und hohes Zukunftspotenzial für die gemeinsame Realisierung der akademischen Aktivitäten mit Partnern aus akademischem, diplomatischem, politischem und wirtschaftlichem Bereich.