Projektlaufzeit
01.07.2013. - 15.12.2013.
Im Projekt einbezogenen Länder und Institutionen
Technische Universität Riga
Universität Rostock
Ziel des Projekts
Das Projekt „Wissens-Ko-Produktion in der Informationslogistik” ist ein gemeinsames Vorhaben der Technischen Universität Riga und der Universität Rostock mit dem Ziel, gemeinsame angewandte Forschung auf dem Gebiet der Informationslogistik zu etablieren, die dem Ko-Produktions-Ansatz folgt, d.h. gemeinsam in Industrie und akademischer Forschung neues Wissen zu produzieren.
Ziele:
- Das industrielle Netzwerk beider Universitäten auf dem Gebiet der Informationslogistik erweitern.
- Forschungsthemen in der Informationslogistik identifizieren und konkretisieren, die das Potential für EU-Förderung haben
- Entwicklung einer strategischen Planung für die Akquisition von Forschungsförderung mit industrieller Beteiligung, der im Kontext der „Wissens-Ko-Produktion in der Informationslogistik für kmU“ angesiedelt ist
- Wissens-Ko-Produktion in die Wirtschaftsinformatik-Master-Programme in Rostock und Riga integrieren
Hauptaktivitäten des Projekts
- Analyse der Möglichkeiten zur Wissens-Ko-Produktion in Riga und in Mecklenburg-Vorpommern sowie Vorbereitung entsprechender Anwendungsbeispiele
- Organisation von Veranstaltungen zu Informationslogistik in Lettland
- Entwicklung von Lehrmaterial für Studierende
- Analyse der Fördermöglichkeiten weiterführender Forschung und Erarbeitung einer Akquisitionsstrategie
Die erreichte Projektzielgruppe und deren Umfang
- Informationen zum Seminar wurde über soziale Netzwerke und „Dienas Bizness“ verbreitet. In „Dienas Bizness“ haben 54 Unternehmensvertreter diese Informationen erhalten. Am Seminar nahmen 8 Unternehmen aus Lettland, 2 ausländische Unternehmen und 4 ausländische Universitäten teil.
- 6 Forschende der RTU und 3 der UR nahmen am Projekt teil.
- An den Vorlesungen zur Informationslogistik nahmen an der RTU mehr als 30 Studierende und an der UR 21 Studierende teil. 22 RTU Studierende beteiligten sich am Seminar, wobei einige von ihnen gleichzeitig Unternehmen repräsentierten. 12 Studierende bearbeiteten die gestellte Forschungsaufgabe anhand der vorgegebenen Methode.