Verwendung von Bewegungserfassungstechniken zur Verbesserung der nicht-realistischen Animation

Die Hauptaufgabe des Projekts besteht darin, eine Reihe von investigativen Forschungsworkshops durchzuführen, bei denen die Möglichkeiten einer neuartigen Verwendung von herkömmlichen Aufnahmetechniken bei Animation und VR wie Bewegungserfassung und 3D-Scan untersucht werden, die über repräsentative Modi der Hardware hinausgehen und neue ästhetische Artikulationen und neue visuelle Semantiken wagen.

Neben den Workshops für die Studenten an der VGTU und KHM ist auch eine offene Vorlesung für das akademische und wissenschaftliche Publikum der VGTU vorgesehen, um Ergebnisse des Projekts vorzustellen und die Möglichkeiten zu fördern, die das Baltisch-Deutsche Hochschulkontor bietet.

1. Im April 2018 Gediminas Technische Universität Vilnius.

Erforschung der magnetischen Bewegungserfassung und Laser-3D-Scans. Diese Veranstaltung konzentriert sich auf die Feldaufzeichnungen und die Datenbereinigung. Auch teilnehmende Lehrer werden Vorlesungen zu den relevanten Themen halten.

2. Im Juni 2018 Kunsthochschule für Medien Köln.

Im zweiten Teil des Projekts wird der Schwerpunkt auf der künstlerischen Anwendung der Aufnahmen liegen. Die Teilnehmer werden neue Wege der Aneignung der technischen Daten erkunden.

Direkt:  Animationsfachleute und Animationsstudenten (43).

Indirekt: Fachleute und Studenten in Bereichen wie visuelle Effekte, Medienproduktion, Multimedia-Technologien und Kreativbranchen (400).