Post-ERSP Pancreatitis Preventions by Stent Insertion (PEPSI) – Projekt für die Entwicklung der Medizinwissenschaft, Bildung und internationalen Zusammenarbeit

Das Ziel des Projektes war die Vervollkommnung der Zusammenarbeit zwischen den Forschern der Universität Lettlands, des Pauls Stradins Klinischen Universitätskrankenhauses und der Klinik Rechts der Isar der Technischen Universität München. Darüber hinaus war das Ziel, die bestehende Zusammenarbeit durch die Heranziehung neuer Technologien und die Einbeziehung neuer Zusammenarbeitspartner aus den baltischen Staaten zu erweitern. Es sollte erreicht werden, dass an der Konferenz die Studenten, Ärzte – Residenten, neue Wissenschaftler aus Lettland und den baltischen Staaten teilnehmen, die an der Gastroenterologie und Pankreatologie interessiert sind.

Die in der gemeinsamen Forschung erworbenen Ergebnisse sind von der Bedeutung für die praktische Medizin. Die erworbenen Ergebnisse können bei der Patientenbehandlung, für die Verfassung klinischer Leitfäden und die Fassung diagnostischer Beschlüsse verwendet werden.

1. Die Vorbereitung für die Konferenz: Vorbereitung der Präsentationen, die Bearbeitung der bisher erhaltenen Daten und ihre Analyse, Zusammenfassung der Literatur.
2. Der Vorbereitungsbesuch in die Technische Universität München, das Klinicum Rechts der Isar, II – Klinik für die interne Medizin, die Klinik für die Gastroenterologie und Endoskopie (Deutschland).
3. Technische Maßnahmen: Ausfertigung der Werbung, informativer Materialien, der für das Registrierungsverfahren der Teilnehmer und der für die Arbeit der Konferenz erforderlichen Materialien (Zertifikate, Identifikationskarten der Teilnehmer, Registrierungsfragebögen).
4. Der Verlauf der Konferenz: Große Aula der Universität Lettlands, Raiņa Boulevard 19, am 29. August 2014.
5. Die Erfassung der Konferenzergebnisse, das Verfassen der Berichte, Planung der weiteren, langfristigen Projektentwicklung.
6. Die Erweiterung der PEPSI Forschung, die Aufnahme der Zusammenarbeit mit den Universitätskrankenhäusern Litauens und Estlands.

Die Konferenz wurde von 141 Teilnehmern besucht. Das Zielauditorium: Gastroenterologen, Endoskopisten, abdominale Chirurgen, Radiologen, Internisten, Doktoranden, Ärzte – Residenten, Medizinstudenten.