Die Suche nach dem Zusammenhang zwischen Oszillationen im Gehirn und Fluktuationen von Geschlechtshormonen

Dr. Ramūnė Grikšiene

Hochqualitative Analyse von EEG, hormonellen und behavioralen Daten, welche das Wissen und die Erfahrungen von den Beteiligten der Universitäten in Vilnius und Münster kombiniert – wissenschaftlicher internationaler Austausch im Feld der gonadalen Hormone und der EEG Forschung sowie Förderung von jungen Wissenschaftler*innen

Organisation von Diskussionen, einem Workshop, Laborbesuchen von Doktroand*innen und Masterstudierenden, Vorbereitung gemeinsamer Präsentationen und einer Publikaton

02.06.2023: Treffen zum Projektstart in der Universität Vilnius (mit Treffen aller verantwortlichen Personen in Vilnius: Austausch von Ideen & set-up der gemeinsamen Arbeit während des Projektes)

02.06.2023 – 03.07.2023: finale Schritte der Studie, Analyse der behavioralen Daten, Bewertung der Sexualhormone in den Stichproben

04.07. – 18.07.2023: Doktorandin der Universität Vilnius (Rimantė Gaizauskaite) besucht die Universität Münster um EEG Datenerhebung zu erlernen

04.07. – 25.07.2023: Master Studentin der Universität Vilnius (Lina Gladutyte) besucht die Universität Münster um EEG Datenerhebung zu erlernen

20.09. – 22.09.2023: Workshop “EEG Analyse” wird an der Universität Vilnius organisiert

18.09.-22.09.2023: Elena Cesnaite besucht Litauen um den Workshop zu leiten und die Publikation vorzubereiten

Workshop “EEG Analyse” an der Universität Vilnius wird organisiert, 20.09. – 22.09.2023.

Informationen über den Workshop werden auf Webseite sowie sozialen Netzwerken der Vilnius Universität Life Science center (http://www.biofizika.gf.vu.lt/en/ ) und der Universität Münster (https://www.uni-muenster.de/PsyIFP/AEBusch/en/index.html) geteilt.

Direkte Zielgruppe:

• Teilnehmende aus der Arbeitseinheit von Dr. Ramune Griksiene (6 Doktorand*innen und Master Studierende), der Arbeitseinheit von Prof. Niko Busch (2 Wissenschaftler*innen), der Arbeitseinheit von Dr. Robertas Guzulaitis (3 Wissenschaftler*innen und Studierende), der Arbeitseinheit von Dr. Inga Griskova-Bulanova (4 Wissenschaftler*innen und Doktorand*innen)
• Studierende des Masterstudienganges “Neurobiologie” sowie des Bachelors “Neurobiophysik” werden zum Workshop “EEG Analyse” eingeladen werden – die erwartete Zahl der Studierenden beträgt 8

Indirekte Zielgruppe:

• Die wissenschaftliche Gemeinschaft, welche sich mit der Forschung zu Geschlechtsunterschieden und den Wirkungen von Sexualhormonen beschäftigt, würde von der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse profitieren

(> 100 Wissenschaftler*innen)

• Eine Publikation ist geplant
• Präsentationen auf internationalen Konferenzen sind geplant