Das baltisch-deutsche Kooperationswerk “Internationale Finanzen”: Exzellenzbildung im Studienverlauf und der Forschung

Durch die Bildung des Netzwerkes verbessern sich – durch die Diskussion über aktuelle Fragen auf dem Gebiet der internationalen Finanzen, sowie über die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den baltischen Stataten und Deutschland, als auch über Gemeinsamkeiten in einer globalen Welt – die gemeinsamen Forschungsmöglichkeiten.

1. Bildung des Kooperationsnetzwerks von Lehrkräften und Wissenschaftlern “Internationale Finanzen” (Lettland, Litauen, Estland und Deutschland)
2. Teilnahme an einem Methodenseminar an der Universität Siegen (Deutschland).
3. -10.05.2014 Bericht über die Möglichkeiten zur Verbesserung des Studienkurses “Internationale Finanzen” unter Einhaltung der Anforderungen der Deklaration von Bologna auf der internationalen wissenschaftlichen Konferenz der LU „New challenges of Economic and Business development 2014“ (Riga, Lettland).
4. 07. Oktober 2014. Berufsweiterbildendes Seminar ”Internationale Finanzen”: aktuelle Fragen und Unterrichts-Workshop (Riga, Lettland)

1. Bakkalaureus- und Magisterstudenten der Studienrichtung “Internationale Finanzen” an allen Hochschulen des Kooperationsnetzwerks (ca. 400 Studenten jedes Jahr).
2. Teilnehmer des Weiterbildungsseminars: Lehrkräfte von Hochschulen der baltischen Länder, Vertreter der lettischen Nationalbank und Banken, Bankverbände und andere Interessenten (70 Personen).
3. Teilnehmer an der internationalen wissenschaftlichen Konferenz der LU „New challenges of Economic and Business development 2014“ in der Sektion „Finanzen, Banken, Accounting”. Bericht über die Verbesserungsmöglichkeiten des Studienkurses „Internationale Finanzen” im Einklang mit den Anforderungen der Deklaration von Bologna (vorgesehene Teilnehmerzahl: 30-50).
4. Teilnehmer der 73. Konferenz der Lettischen Universität (im Februar 2015). Report über die gemeinsamen und hochschuleigenen Studienkurse “Internationale Finanzen” in den baltischen Ländern und Deutschland (20-30 Personen)
5. Veröffentlichungen der vom Kooperationsnetzwerk getätigten Forschungen in internationalen Zeitschriften und Datenbanken.