„Interlitteraria 18/2-2013“

Der erste Teil des Buches basiert auf Texten über Schriften, die sich auf verschiedene Art und Weise mit der Erzählung des eigenen Lebens oder das anderer auseinandersetzen. Der erste Teil über das menschliche Dasein im Verlauf der Geschichte bildet die Brücke zum zweiten Teil des Buches, der den Titel „SCHRIFTsteller und DIKTATuren“ trägt. Dieser Teil ist in Anlehnung an Seminare, die zwischen 2011 und 2012 mit Hilfe des Baltisch-Deutschen Hochschulkontors organisiert worden, entstanden. Der Fokus hier liegt auf der Erinnerung von Leben in Zeiten totalitärer Regimes. Die Schriften verfolgen eine neue Annäherung an das Thema indem sie versuchen die dominierenden Dichotomien in der Gesellschaft von „Wir“ und „die Anderen“ oder „Opfer“ und „Täter“ zu überwinden.

Einführung in das Buch